Rheuma hat viele Gesichter, es ist ein Sammelbegriff für diverse Symptome, wie z.B. Schmerzen in Knochen und Gelenken, Muskeln, geschwollene Finger. Es kommt zu Funktionseinschränkungen an Gelenken, der Wirbelsäule, Muskeln und Sehnen, die fast immer mit Schmerzen verbunden sind.
Der Name "Rheuma" stammt vom griechischen Wort "fließen". Der Schmerz wird häufig als "fließender Schmerz" bezeichnet.
Die rheumatiode Arthritis (chronische Poyarthritis) ist die häufigste chronische Gelenkentzündung.
Statistisch erkrankt jede zweite Frau und jeder sechste Mann an Rheuma. Meist tritt die Krankheit in der zweiten Lebenshälfte auf, aber auch Kinder und jüngere Erwachsene können davon betroffen sein.
Dies führt zu einem immensen Ausfall von Arbeitstagen, viele Rheumatiker gehen vorzeitig in Rente und erleiden große Einschränkungen in ihrem Alltag und der Lebensqualität.
Die konventionelle Behandlung erfolgt meist unter anderem mit Cortison. Doch bringt dies keinen Schritt Richtung Heilung sondern lediglich eine Linderung und auch Unterdrückung der Symptome.
Viele Menschen haben schon viele Jahre eine Odysee an Behandlungen hinter sich - leider oft ohne großen Erfolg.
Ein wichtiger Baustein bei der Behandlung von Rheuma ist, ein gesundes Säure-Basen-Verhältnis des Körpers wieder herzustellen. Bei Rheumatikern ist deshalb als erster Schritt eine Entsäuerungskur mit Ernährungsumstellung notwendig.
Der zweite Baustein ist die Behandlung mit einem homöopathischen Mittel, das nach einer ausführlichen Anamnese ausgewählt wird. In einem Gespräch von ca. ein- bis anderthalb Stunden wird die Krankheitsgeschichte des Patienten aufgenommen, um unter anderem die möglichen Ursachen (Konflikte) zu finden, um diese zu lösen und einen Schritt Richtung Heilung zu bewirken.